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Forschungsatlas Nachhaltigkeit

Forschungsaltals Nachhaltigkeit

Die Nachhaltigkeitsziele der UN spielen an der Universität eine große Rolle. Ein neuer Forschungsatlas listet mehr als 450 Projekte auf, die sich mit ihnen befassen – von der Bildung über Medizin bis zur Physik.

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Klimakrise & Demokratie
Unterhaus-Debatte
Klimaschutz in Halle: Pflichtaufgabe oder
Wunschkonzert?

Die Flutkatstrophe an der Ahr 2021 und auch der aktuelle Dürresommer in Deutschland machen einmal mehr deutlich: Die Klimakrise ist eine akute Bedrohung und wir sollten sowohl die Vermeidung einer weiteren Erhitzung als auch die Anpassung an die Klimakrise vorantreiben. Doch wie kann dies gelingen?

Sollte die Stadt Halle Klimaneutralität zur höchsten Priorität machen und bis 2030 klimaneutral werden. Sollte Klimaschutz eine kommunale Pflichtaufgabe sein und gesetzlich vorgeschrieben werden? Woher das Geld hierfür nehmen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen diskutieren. Das Publikum kann sich während der Debatte – wie im britischen Unterhaus – durch den im wörtlichen Sinne “Standpunkt” im Raum positionieren. Die Debattenbeiträge von Expertinnen und Experten sollen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei helfen, eigene Positionen kritisch zu überprüfen und sich ggf. selbst neu zu orientieren:

  • Christine Fürst, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Professur für Nachhaltige Landschaftsentwicklung, designierte Prorektorin für Forschung
  • Daniel Zwick, Abteilungsleiter Dienstleistungszentrum Klimaschutz
  • Henrik Scheller, Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen am Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin
  • Dörte Diemert, Kämmerin der Stadt Köln, Honorarprofessorin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster
  • Moderation: Kai Kupferschmidt und Kerstin Hoppenhaus

Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit Scientists for Future (Halle), Nachhaltigkeitsbüro der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Dienstleistungszentrum Klimaschutz der Stadt Halle durchgeführt.

   

Klimakrise & Demokratie

Das Fortschreiten und die Folgen des Klimawandels werden immer schneller sichtbar. Gleichzeitig gelingt es nur langsam Maßnahmen zu etablieren, die dem entgegenwirken. Lässt sich die Klimapolitik durch eine frühzeitige Einbindung gesellschaftlicher Gruppen beschleunigen? Welche demokratischen Instrumente können hierzu beitragen?
Das diskutierten:

  • Claudia Dalbert (ZPID – Leibniz-Institut für Psychologie, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie in Sachsen-Anhalt a.D.)
  • Barbara Praetorius (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, ehem. Vorsitzende der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung),
  • Ortwin Renn (Institute für Advanced Sustainable Studies e.V., Vorsitzender des wissenschaftlichen Kuratoriums Bürgerrat Klima, Mitglied der Leopoldina)
  • Insa Theesfeld (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Professur für Agrar-, Umwelt- und Ernährungspolitik).

Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit Scientists for Future (Halle), Nachhaltigkeitsbüro der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Dienstleistungszentrum Klimaschutz der Stadt Halle durchgeführt.

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Klimawandel & Gesundheit

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die menschliche Gesundheit und wie können Lösungen aussehen, insbesondere in Städten mit den Auswirkungen umzugehen?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich Wissenschaft, Politik und Gesellschaft bei den„Klimakreisen“.
Am 07.07.21 gab Frau Prof. Traidl-Hoffmann von der TU München, Expertin für Klimawandel und Gesundheit, eine Einführung in das Thema. Anschließend wurden Lösungsvorschläge, praktische Handlungsoptionen und bereits gesammelten Erfahrungen der Umsetzung am Beispiel der Klimaschutzkampagne der Stadt Tübingen diskutiert.
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Beim Interaktiven Workshop am 30.09.21 wurden konkrete Herausforderungen und Lösungsansätze für die Stadt Halle diskutiert.

Fragen zur Veranstaltung an:

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